September 3, 2023

2728 Wörter 13 Minuten

Road-trip nach Albanien

Road-trip nach Albanien

Inhaltsverzeichnis

Tag 1 - Erster Stopp - Maribor (Slowenien)

Nach 1033km haben Susy und ich den ersten Punkt unserer Reise nach Albanien erreicht. Angekommen im slowenischen Maribor waren wir sehr verwundert, wie zentral doch unser Zimmer (Baščaršija Apartments & Rooms) lag,jmitten in der Altstadt.

So schön wie das auch ist, so herausvordernd ist das Parken im Zentrum. Nach etwas suchen wurden wir aber fündig. Glücklicherweise in an Sonn- und Feiertagen das Parken kostenlos.

Tipp: Rund um die Kirche gibt es viele Parkplätze!

Unser Zimmer ist direkt über einen Restaurant. Ein wenig verwirtt haben wir eingecheckt und uns erwartete ein erstaunlich leises Zimmer mit Klimaanlage.

Das Zentrum von Maribor ist unerwarted nett. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten etwas zu trinken bzw. zu essen.

Tag 2 - Weiter geht’s nach Mali Ston (Kroatien)

Ehrlich gesagt sind wir noch unsicher wo wir in Kroatien übernachten wollen. Susy wollte aber wieder nach Mali Ston und somit war das unser nächstes Ziel. Etwa 653km war die Distanz zwischen den slowenischen Maribor und dem kroatischen Mali Ston. Mittlerweile kann man von der Autobahn A1 direkt nach Mali Ston über eine Brücke fahren. Als wir das letzte Mal in Kroatien waren (2019) war diese noch nicht fertiggestellt. Ein beeindruckendes Bauwerk. Angekommen in Mali Ston hat Susy erst einmal das Wasser genossen.

Unser Zimmer bei “Rooms Katija” war sehr gut gelegen. Etwa 350m vom Zentrum. Sauber und funktionional mit Balkon in einer sehr ruhigen Lage.

Am Abend waren wir dann im Bota Sare Restaurant & Oyster Bar essen. Das Essen sowie das Personal waren super, absolut empfehlenswert.

Tag 3 - Auf nach Savin Kuk Cottage (Montenego)

Gut ausgeschlafen haben wir festgestellt, dass ein Kaffee am Morgen schon eine feine Sache ist. Leider hatten wir in der Unterkunft keine Möglichkeit einen zu ergattern. Naja, es gibt schlimmeres. Sachen gepackt und weiter ging es nach Savin Kuk Cottage. Die 209km nach Savin Kuk in Montenegro haben mal wieder unfassbar lange gedauert. Pauschal kann man eigentlich immer die im Navi angezeigte Zeit mal zwei nehmen. Aprobo Navi: Unser VW kennt in Montenegro nur die kyrillischen Zeichen. Unsere Handy Tarife erlaubten kein Roaming in Montenegro. Nunja eine Challenge die wir nur mit einem Zusatzpaket (24h und 50MB Datenvolumen) lösen konnten. Kurz vor dem Ziel wurde ich dann auch noch von der örtlichen Polizei angehalten. Anstatt der 70Km/h war ich wohl mit 99Km/h unterwegs. Nachdem mich der Polizist zusammengefaltet hatte, durfte ich verwundert weiterfahren ohne etwas zu zahlen. Den Ort Savin Kuk zu finden war genauso spannend. Irgendwie haben wir die Abfahrt immer wieder verpasst weil es auch keinen Internetempfang gab. Naja, nach einem Telefonat mit der Vermieterin haben wir dann unsere kleine Holzhütte gefunden. Was soll ich sagen? Urig und einzigartig trifft es wohl :-).

Tag 4 - Wo ist der schwarzen See?

Nachdem Frühstück sind wir direkt los um den schwarzen See im Durmitor Nationalpark zu besichtigen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir dann endlich den richtigen Wanderpfad gefunden. Aus unserer Sicht eine exponierte Wanderroute. Doch die Strapazen haben sich gelohnt. Schaut selbst!

Nach einem Besuch im Restaurant welches sich direkt am See befindet haben wir uns wieder auf den Heimweg begeben.

Tipp: Nicht zuviel Bier trinken! 🙂

Tag 5 - Panaroma Fahrt durch den Dumitor Nationalpark

Am dritten Tag haben wir mit dem Auto die Panorama Strecke erkundigt. Jedenfalls dachten wir das. Es gibt zwei Strecken - 1 und 2. Offensichtlich haben wir den Einstiegspunkt 2 verpasst und haben die 1 genommen. Nach etwa 18km von Žabljak haben wir damit die Targa Brücke über der Schlucht gefunden. Klasse, die haben wir beim letzten Mal vergeblich gesucht. Anmerkung: Ohne Navi und Handy ist das gar nicht so einfach! Die Brücke ist schon ein Monumentum, obwohl der Zahn der Zeit an ihr nagt. Susy wollte nicht mit mir auf einer “Zipline” über Schlucht gleiten.

Ein paar Fotos gemacht und dann sind wir weiter auf der Panaroma Road 1. Nach etwa 30km haben wir festgestellt, dass die irgendwie nicht die richtige ist. Umgedreht und wieder nach Žabljak zurück. Direkt in der Stadt haben wir dann den richtigen Einstiegspunkt gefunden. Was soll ich sagen? Eine traumhafte Strecke für Autofahrer die gerne Auto fahren 🤣. Die Aussicht ist wirklich unfassbar. Erst geht es hoch auf den Berg und dann runter ins Tal. Ein unvergessliches Erlebnis und absolut empfehlenswert. Bilder sagen ja bekanntlich mehr als 1000 Worte.

Tag 6 - Rafting auf der Tara

Um 09:11 Uhr wurden wir abgeholt zu unserer Rafting Tour. Gebucht haben wir die Tour bei unserer Vermieterin. Es war super entspannend. Wir konnten die Landschaft und auch die Tara Brücke von unten genießen. Das Wetter hat auch mitgespielt und wir hatten den ganzen Tag Sonnenschein. Nach der Tour gab es auch noch lecker Mittagessen. Absolut empfehlenswert!

Da ich auf der Arbeit gerade eine Schritt-Challenge mitmache, sind Susy und ich danach noch im Durmitor Nationalpark wandern gewesen um die obligatorischen 10.000 Schritte zu erfüllen.

Tag 7 - Jetzt aber endlich nach Albanien

Unser erstes Ziel in Albanien war ein Hotel in Shkodër das etwa 200km von Žabljak entfernt war. Ein einziges Abenteuer ist ohne Handy und Navy die Straße in einer Großstadt (~135T Einwohner) zu finden. Da Albanien nicht in der EU ist, fallen horende Roaming Gebühren an. Um dem entgegen zu wirken haben wir uns entschlossen eine lokale Mobilfunkkarte zu kaufen. Als erstes haben wir erst einmal versucht eine e-Sim zu bekommen. Das hat nur bedingt geklappt, denn es wurde eine physische SIM. Naja egal. 21 Tage Gültigkeit mit 100GB Transfervolumen. Die Aktivierung der Karte hat etwa 20 Minuten gedauert. Susy hatte aber in dieser Zeit auch den Weg zum Hotel “Rose Garden” gefunden. Check-in war unkompliziert und das Zimmer sauber und völlig ausreichend. Klimaanlage sollte übrigens schon sein. Wir haben hier gerade 31° Grad Anfang September. Nach dem Checkin sind wir noch die Stadt erkunden gegangen. Man sieht deutlich das es sehr viel Armut in den einzelnen Stadtgebieten gibt.

Tag 8 - Sarandë

Nach 332km (~5h Fahrt) haben wir Sarandë im Süden von Albaninen erreicht. Dort haben wir für eine Woche eine Eigentumswohnung gebucht. Die Wohnung liegt außerhalb der Stadt, was auch gut ist denn Sarandë ist eine ziemlich zugebaute Touristenstadt. Wir sind dann einkaufen gegangen und am Abend Harmony Restaurant sehr lecker essen gewesen.

UP

Tag 9 - Umgebung von Sarandë checken

Nach dem Frühstück sind wir mit dem Auto die Gegend erkunden gefahren. Bis fast zur griechischen Grenze auf der Suche nach einem Strand der nicht in privater Hand ist. Kurz vor der griechiscen Grenze sind wir dann umgekehrt in Richtung Kakome. Dort angekommen wir ein anderes Paar aus Deutschland getroffen und wir haben uns darüber ausgetauscht, wie wir am besten das geperrte Militärgebiet betreten können. Nach kurzer Zeit kam ein weiteres Paar aus Deutschland an und lieferte uns die entscheidenen Infos. Nach einem 1.5km langen Fussmarsch haben wir dann den Strand erreicht. Sehr idyllisch und sehr klares Wasser in einer wunderschönen Bucht. Am Abend haben wir uns entschlossen selbst eine Kleinigkeit zu kochen. Als wir draußen vor unserem Appartment saßen, kamen unsere Nachbarn an. Nach einem kurzen Gespräch haben wir festgestellt, dass Niklas auch aus Gelsenkirchen-Buer kommt. Was für ein Zufall.

Tag 10 - Beach of Bunecci

Nach langer Suche haben wir endlich einen Strand gefunden, der unsere Kriterien erfüllt, die da wären:

  • Sauber
  • Möglichst ohne Menschen
  • Abgelegen
  • Dennoch eine Möglichkeit ein Getränk zu konsumieren

“Beach of Bunecci” befindet sich etwa eine Autostunde von Sarandë entfernt. Wir haben unser Auto oben stehen gelassen und sind die ~2km zu Fuss gegangen um weiterhin bei der Schritt-Challenge dabei zu sein. Yeah es waren etwa 10.000 Schritte. Der Strand glieder sich in zwei Abschnitte die jeweils mit einer Strandbar und Strandliegen + Sonnenschirm ausgestattet sind. Wir haben uns entschlossen die linke Seite auszuprobieren. Nachdem wir die Strandbar Niklolas hinter uns gelassen hatten, haben wir ein schönes Plätzchen für uns gefunden. Aber schaut selbst!

Einfach mal am Strand faullenzen muss auch mal sein 😀

Tag 11 - Kalaja e Lëkurësit & The Blue Eye

Nach dem wir den vorherigen Tag am Strand gefaulenzt hatten, mussten wir heute wieder ein bissl’ aktiv werden. Als erstes stand die Höhenburg Ruine Kalaja e Lëkurësit auf dem Programm. In der Ruine befindet sich ein Restaurant, welches aber geschlossen war. Die Aussicht ist aber phenomänal.

Weiterhin ging es zum “Blue Eye”. Das ist eine natürliche Quelle die cirka 50m tief sein soll. Dort sprudelt das Wasser mit 6m/s aus der Tiefe. Wer sich wagt kann in dem etwa 10 Grad kalten Wasser eine Abkühlung genießen. Susy hat sich getraut, wobei anzumerken ist, dass sie relativ schnell wieder rauskam 😀.

Eine wunderschöne Umgebung die ein wenig an die KRKA Wasserfälle in Kroatien erinnert.

Tag 12 - Butrint

Butrint ist eine Ruinenstadt im Süden Albaniens, etwa 20km südlich von Sarandë.

Gründungsmythen

  • Wikipedia Auszug Es existieren zwei Gründungsmythen. Eine führt die Entstehung der Stadt auf einen Gründer gleichen Namens zurück.[6] Die andere weist Helenos, einem Sohn des trojanischen Königs Priamos, die wesentliche Rolle zu: Er habe demnach auf der Flucht aus dem brennenden Troja nach der Landung beim heutigen Butrint im Rahmen eines Rituals einen Stier opfern wollen, doch sei dieser geflohen, habe die Lagune durchquert und sei am gegenüberliegenden Ufer tot zusammengebrochen. So leite sich der Name der Stadt von βούς ab, dem griechischen Wort für Stier.[7]

  • Neben den griechischen Mythen gibt es von Butrint auch eine Legende aus der römischen Mythologie. Der Aeneis nach soll Butrint vom Helden Aeneas besucht worden sein, als es ihn nach seiner Flucht aus dem brennenden Troja in die Region Epirus verschlug, bevor er später nach Latium kam und zum Stammvater der Römer wurde. In Butrint trifft er auf Andromache und Helenos, die, ebenfalls aus Troja entkommen, über Chaonia herrschen.[8]

Tag 13 - Strandtag in Borsh

Etwa eine Stunde Fahrtzeit von Sarandë ist der Strand von Borsh. In einer Bucht gelegen erstreckt er sich über ein bis zwei Kilometer (geschätzt). Die ganze Zeit wehte ein angenehmer Wind und wir haben uns dazu entschlossen unsere Luftmatratzen auszupacken. Nach dem Schwimmen im herrlich warmen Wasser (wahrscheinlich durch die Bucht ist das Wasser hier wärmer) haben wir den Tag sehr entspannt vorüberziehen lassen.

Tag 14 - Letzter Tag in Sarandë

Am letzten Tag haben wir uns noch einmal entschlossen einen Strandtag einzulegen. Diesmal haben wir einen privaten Strand zwischen Sarandë und Ksamil ausgesucht. Wir mussten 15€ für einen Schirm und zwei Liegen bezahlen. Der Strand war sehr klein aber dafür auch sehr schön in einer kleinen Bucht gelegen. Schnorcheln war zwischen den Steinen auch sehr interessant, zumindest hat Susanne das behauptet 😀.

Tag 15 - Goodbye Albania - Welcome Korfu (Griechenland)

Recht kurzfristig haben wir uns dazu entschlossen noch ein paar Tage auf Korfu zu verbringen. Die Überfahrt mit einer sehr sehr kleinen Fähre war ein wenig aufregend. Um ehrlich zu sein, war uns schon ganz schön mulmelig als wir diese Passagierfähre (die auch ein paar Autos mitnehmen kann) gesehen hatten.

Unser Appartment auf Korfu ist etwa 30min zu Fuß von Korfu-Stadt entfertn. Wirklich nett und alles relativ neu ausgestattet (Style: Ikea).

Tag 16 - Korfu Stadt

Korfu Stadt ist eine lebendige Stadt mit einem tollen Angebot an Geschäften, Restaurants und Kultur. Obwohl dort viele Menschen am Tag die Zeit verbringen, hat es sich dennoch “gediegen” angefühlt, dass heißt es war auf keinen Fall stressig.

Alles in allem eine wirklich schöne Altstadt in der man gerne seine Zeit verbringt.

Tag 17 - Korfu ein wenig mit dem Auto erkunden

Nachdem wir mal wieder viel zu spät losgefahren sind, haben wir uns den süd-westlichen Teil der Insel näher angeschaut. Auf der Suche nach einem pasablen Strand sind wir dann auch fündig geworden. Ok, die Fahrt war nichts für Susy, denn sie hatte Schnappatmung und wollte aussteigen 😀

Tag 18 - Zurück nach Albanien - Gjirokastra

Unser Kurztripp auf Korfu war leider ein wenig zu kurz geplant. Gerne hätten wir noch 3-4 Tage auf der Insel verbracht. Dies war jedoch nicht möglich, da wir die Fähre mit Rückfahrt direkt gebucht hatten. Notiz an mich selbst: das nächste Mal nur die Hinfahrt buchen! ;-) Nachdem wir in Sarandë angekommmen sind, sind wir direkt nach Gjirokastra gefahren. Dort angekommen haben wir direkt die Stufen zur Burg erklommen. Die Burg beinhaltet unter anderen auch ein Museum für Waffen, welches wir uns aber nicht angesehen haben. Danach waren wir in der Taverne Kuka essen. Beim Essen wollte ein kleines Kätzchen mein Lamm vom Tisch haben und lies nichts unversucht dieses auch zu bekommen. Zurück haben wir uns für eine andere Strecke als über Sarandë entschieden - zum Leidwesen von Susy. Die Strecke hatte einige knackige Bergpässe zu bieten:wq und führte uns direkt durch die Berge nach Qeparo.

Tag 19 - Qeparo

Wir wollten unbedingt mal zwei Tage direkt am Meer verbringen. Da es in den Hochburgen sehr hektisch ist und auch nicht gerade unsere Vorstellung von Urlaub haben wir uns einen kleinen Ort in der Nähe von Borsh gesucht.

Einziger Nachteil sind die Treppen zum Strand, da die Häuser meist relativ weit oben am Hang gebaut sind.

Tag 20 - Rruga Katund i Vjeter

In der Nähe von Rubrik hatten wir ein kleines Zimmer in einem Bergdorf gebucht. Die Zimmer sind komplett aus Holz gebaut. Erst sind wir ein wenig wandern gegangen und dann haben wir ein wenig die Seele baumeln lassen. Danach ein wenig Backgammon und dann wurden wir wirklich sehr gut zu Abend bedient. Der Kellner war ein Student der Spaß daran hatte, Touristen Albanien zu erklären. Es war wirklich sehr interessant. Nach einem ausgiebigen Essen und ein paar Getränken :-) sind wir dann zu Bett gegangen.

Tag 21 - Podgrorica & Bigov

Am nächsten Morgen hatten wir ein Albanisches Frühstück bekommen was wirklich unfassbar lecker war. Warme Milch und Tee, Ei, Wurst und Gebäck.

Danach haben wir uns auf gemacht in Richtung Montenegro. Ein alter Arbeitskollege hat mich gefragt ob wir an Podgrorica vorbei kommen um ein “Class Shot Glass” für ihn mitzubringen. Das haben wir dann auch gemacht. Bisschen die Stadt erkundet und gegessen und dann weiter nach Bigavo.

Nach dem Shoppen und Essen sind wir dann nach in eine kleine Bucht nach Bigovo gefahren. Kurz eingekauft und dann fing es an ungemütlich zu werden. Es gab eine Sturmwarnung für die adriatische Küste.

Tag 22 - Bigova - Wandern und Schwimmen

Die Bucht eignet sich hervorragend um ein wenig zu wandern, was wir dann auch getan haben.

Nach einer kurzen Abkühlung sind wir dann noch in der kleinen Fischerstadt essen gewesen.

Tag 23 - Kotor

Unser erster wirklicher Regentag nach 22 Tagen. Wir entschlossen uns das nahegelegende Kotor zu besuchen. Kotor war wie immer sehr überfüllt. Wir haben uns ein wenig mit Schinken, Salami und Käse eingedeckt und sind dann noch durch Kotor spaziert. Bei Regen macht das allerdings nicht allzuviel Spaß.

Tag 24 - Banja (Kroatien)

Nachdem die Sachen gepackt waren, sind wir Richtung Kroatien aufgebrochen. In Trivat haben wir dann die Fähre genommen. Damit spart man sich, einmal um die Bucht von Kotor zu fahren.

Etwa 30km von Dubrovnik haben wir dann einen Zwischenstop in Banja gemacht. Dort haben wir ein sehr ruhiges Plätzchen gefunden um uns ein wenig im Wasser abzukühlen. Danach sind wir nach Orebić um die Fähre nach Korcula zu erreichen.

Tag 25 - Korcula (Kroatien)

Achja da war noch etwas. 50igster Geburtstag! Susy hat alles sehr gedeckt und wir hatten ein tolles Frühstück in unserem kleinen Garten.